Gerald Bork, 1977 in Mainz geboren, begann mit sieben Jahren Gitarre zu spielen. Mit elf kam E-Gitarre dazu und die erste Rockband wurde gegründet. Parallel nahm er weiter Unterricht mit klassischem Schwerpunkt.

 

Studium

Er studierte klassische Gitarre am PCK in Mainz mit SMP-Abschluss als Staatlich geprüfter Musiklehrer.

 

Danach absolvierte er den Diplomstudiengang „Instrumentalpädagogik" an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt a.M. mit den Hauptfächern Klassische Gitarre und Jazz- und Populargitarre.

 

Veröffentlichung seiner Diplomarbeit: „Kadenzen- und Sequenzen; Adaptionen für einen praxisorientierten Musiktheorieunterricht auf der Gitarre" unter dem Namen „Gitarrenpraxis" in der Reihe Musiktheorie. Zimmermann-Verlag Frankfurt a.M.

 

Als Gitarrist nahm er mit Bands, Ensembles und solistisch an unzähligen Projekten teil und ist weiterhin in Klassik, Pop-Rock und Jazz aktiv.

 

Beruflicher Werdegang

Schon während der Schulzeit unterrichtete er erste Privatschüler und ist seit 1999 Lehrer an diversen Musikschulen (aktuell: siehe „Unterricht").

Besonders an den VdM Musikschulen, an denen Grundschulkinder v.a. in Gruppen unterrichtet werden, lernte er die Vorzüge des Gruppenunterrichts, wie Zusammenspieltraining, Gehörbildung, Teamfähigkeit, etc. zu schätzen.

 

Durch seine Erfahrung bietet er fundierten Gitarrenunterricht für Kinder im Grundschulalter, mit dem Ziel, die Grundlagen für alle Stilistiken und für die unterschiedlichen Saiteninstrumente zu legen.

 

Beim E-Gitarrenunterricht sollten die Schülerinnen und Schüler zuerst in die Lage versetzt werden, mit anderen zusammen zu spielen. Durch seine Arbeit als Bandcoach kennt er die Anforderungen und ist musikalisch immer auf dem neuesten Stand.

 

Für den Einstieg im Alter zwischen fünf und sieben Jahren oder für größere Gruppen hat sich die Ukulele bewährt. Der Zugang zum Musizieren und zum Noten lesen ist sehr intuitiv, leicht zu erlernen und motivierend.